Alle Flugzeuge, die im deutschen Luftraum nach Instrumentenflugregeln unterwegs sind, fliegen unter der Kontrolle der DFS. Unsere qualifizierten Mitarbeiter und moderne Technik sorgen für größtmögliche Sicherheit – an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr.
Die DFS sorgt dafür, dass alle Flüge im deutschen Luftraum sicher ans Ziel kommen. Eine besondere Rolle spielen dabei unsere Fluglotsinnen und Fluglotsen an den Flughäfen oder in den Radarkontrollzentralen. Sie gewährleisten, dass zwischen den Luftfahrzeugen immer ausreichend Sicherheitsabstand ist. Aber wie genau arbeitet ein Lotse? In diesem Kapitel erfahren Sie mehr.
Welche Hilfsmittel nutzt ein Pilot, um sicher zu navigieren? Woher wissen unsere Fluglotsen, wo genau sich welches Flugzeug befindet? Und wie läuft die Kommunikation zwischen Lotsen und Cockpit? Die DFS hält eine moderne technische Infrastruktur bereit, um sicheres Fliegen zu ermöglichen. Mehr über die wichtigsten Technologien erfahren Sie in diesem Abschnitt.
Oberstes Ziel der DFS ist es, die Sicherheit des Flugverkehrs über Deutschland zu gewährleisten. Dazu haben wir ein umfangreiches Sicherheitsmanagementsystem aufgebaut. Unsere Philosophie dabei ist, schon kleinste Abweichungen zu erfassen, um mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Das Resultat ist eine hervorragende Sicherheitsbilanz.
Flugsicherung ist eine hoheitliche Aufgabe – so steht es im Luftverkehrsgesetz, die rechtliche Grundlage für die DFS. Daneben gibt eine Vielzahl internationaler Regeln und europäischer Vorgaben, die den Rahmen für unsere Arbeit bilden. Sie haben Einfluss auf die Finanzierung und die Technik. Und sie sorgen für eine immer stärkere Zusammenarbeit innerhalb Europas.
Die Welt des Luftverkehrs verändert sich. Neue Technologien stehen zur Verfügung, neue Nutzer kommen hinzu. Die DFS treibt Forschung und Entwicklung in einer eigenen Abteilung voran. Dort arbeiten unsere Experten gemeinsam an der Zukunft der Flugsicherung.
